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Pfarrgemeinde Mining
Pfarrgemeinde Mining
Braunauer Straße 5
4962 Mining
Telefon: 07723/7018
Mobil: 0676/8776-6214
pfarre.stpeter.hart@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/mining
Farbenspiel
So. 28.9.25
Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, werden sie sich auch nicht über
Tages­evangelium
Lk 16, 19-31
So. 28.09.25
Tages­evangelium

Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.

In jener Zeit sprach Jesus zu den Pharisäern:

19 Es war einmal ein reicher Mann, der sich in Purpur und feines Leinen kleidete und Tag für Tag glanzvolle Feste feierte.

20 Vor der Tür des Reichen aber lag ein armer Mann namens Lázarus, dessen Leib voller Geschwüre war.

21 Er hätte gern seinen Hunger mit dem gestillt, was vom Tisch des Reichen herunterfiel. Stattdessen kamen die Hunde und leckten an seinen Geschwüren.

22 Es geschah aber: Der Arme starb und wurde von den Engeln in Abrahams Schoß getragen. Auch der Reiche starb und wurde begraben.

23 In der Unterwelt, wo er qualvolle Schmerzen litt, blickte er auf und sah von Weitem Abraham und Lázarus in seinem Schoß.

24 Da rief er: Vater Abraham, hab Erbarmen mit mir und schick Lázarus; er soll die Spitze seines Fingers ins Wasser tauchen und mir die Zunge kühlen, denn ich leide große Qual in diesem Feuer.

25 Abraham erwiderte: Mein Kind, erinnere dich daran, dass du schon zu Lebzeiten deine Wohltaten erhalten hast, Lázarus dagegen nur Schlechtes. Jetzt wird er hier getröstet, du aber leidest große Qual.

26 Außerdem ist zwischen uns und euch ein tiefer, unüberwindlicher Abgrund, sodass niemand von hier zu euch oder von dort zu uns kommen kann, selbst wenn er wollte.

27 Da sagte der Reiche: Dann bitte ich dich, Vater, schick ihn in das Haus meines Vaters!

28 Denn ich habe noch fünf Brüder. Er soll sie warnen, damit nicht auch sie an diesen Ort der Qual kommen.

29 Abraham aber sagte: Sie haben Mose und die Propheten, auf die sollen sie hören.

30 Er erwiderte: Nein, Vater Abraham, aber wenn einer von den Toten zu ihnen kommt, werden sie umkehren.

31 Darauf sagte Abraham zu ihm: Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten aufersteht.

Lk 16, 19-31
1. Lesung
Am 6, 1a.4–7

Lesung aus dem Buch Amos.

1Weh den Sorglosen auf dem Zion und den Selbstsicheren auf dem Berg von Samária!

4 Ihr liegt auf Betten aus Elfenbein und faulenzt auf euren Polstern. Zum Essen holt ihr euch Lämmer aus der Herde und Mastkälber aus dem Stall.

5 Ihr grölt zum Klang der Harfe, ihr wollt Musikinstrumente erfinden wie David.

6 Ihr trinkt den Wein aus Opferschalen, ihr salbt euch mit feinsten Ölen, aber über den Untergang Josefs sorgt ihr euch nicht.

7 Darum müssen sie jetzt in die Verbannung, allen Verbannten voran. Das Fest der Faulenzer ist vorbei.

Antwortpsalm: Ps 146 (145), 6–7.8–9a.9b–10
2. Lesung
1 Tim 6, 11–16

Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an Timótheus.

11 Du, ein Mann Gottes, strebe nach Gerechtigkeit, Frömmigkeit, Glauben, Liebe, Standhaftigkeit und Sanftmut!

12 Kämpfe den guten Kampf des Glaubens, ergreife das ewige Leben, zu dem du berufen worden bist und für das du vor vielen Zeugen das gute Bekenntnis abgelegt hast!

13 Ich gebiete dir bei Gott, von dem alles Leben kommt, und bei Christus Jesus, der vor Pontius Pilatus das gute Bekenntnis abgelegt hat und als Zeuge dafür eingetreten ist:

14 Erfülle deinen Auftrag rein und ohne Tadel, bis zum Erscheinen Jesu Christi, unseres Herrn,

15 das zur vorherbestimmten Zeit herbeiführen wird der selige und einzige Herrscher, der König der Könige und Herr der Herren,

16 der allein die Unsterblichkeit besitzt, der in unzugänglichem Licht wohnt, den kein Mensch gesehen hat noch je zu sehen vermag: Ihm gebührt Ehre und ewige Macht. Amen.



Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Lioba
  • Hl. Wenzel
  • Hl. Adalrich
  • Hl. Chuniald und Hl. Gislarius
  • Hl. Salonius
  • Hl. Simón de Rojas
  • Hl. Thiemo
So. 28.09.25
Namenstage
Hl. Lioba
* 700, Wessex, England
† 28. September 782
Äbtissin in Tauberbischofsheim
Lioba stammte aus einer guten Familie in Wessex: ihre Mutter Ebba war mit dem hl. Bonifatius verwandt. Dem Ruf des Bonifatius folgend, verließ Lioba mit einer kleineren Gruppe von Schwestern ihr Kloster Wimborne und kam auf das Festland herüber, um die Missionsarbeit des hl. Bonifatius zu unterstützen. Lioba wurde (um 735) die erste Äb­tissin von Tauberbischofsheim. Die Zahl der Schwestern vermehrte sich rasch, und Lioba sorgte dafür, dass alle neben den Arbeiten in Haus und Handwerk auch eine gute geistige Ausbildung erhielten. Sie selbst, eine schöne und gütige Frau, war eine beliebte Lehrerin und Er­zieherin. Bonifatius schätzte sie hoch. Als er 754 zur Friesenmission aufbrach, empfahl er sie dem Wohlwollen der Mönche von Fulda und ordnete an, dass man sie neben ihm begraben solle. Lioba starb am 28. September 782 und wurde in Fulda begraben.

Hl. Wenzel
* 905, Altbunzlau an der Elbe, heute Stará Boleslav, Tschechien
† 28. September 935
Fürst von Prag und Böhmen, Märtyrer
Wenzel (Wenzeslaus, Václav) wurde um 905 als ältester Sohn des böhmischen Herzogs Wratislaw geboren. Seine Großmutter, die hl. Ludmilla, sorgte dafür, dass er eine gute Erziehung erhielt. Ein Jahr nach dem Tod seines Vaters wurde Wenzel trotz des Widerstandes des zum Teil noch heidnischen Adels 922 Herzog von Böhmen. Beim Volk war er wegen seiner Frömmigkeit und Gerechtigkeit beliebt. Er bemühte sich um die kulturelle und religiöse Hebung seines Landes und den Anschluss an die abendländische Kulturgemeinschaft. Über die Gründe seiner Ermordung am 28. September 929 (oder 935) besteht keine Klarheit. Sicher ist, dass er im Adel eine starke Opposition hatte und dass sein jüngerer Bruder Boleslaw nach der Herrschaft strebte. Wenzel wurde schon bald nach seinem Tod vom Volk als Märtyrer verehrt und ist noch heute der Nationalheilige der Tschechen.

Hl. Adalrich
* Schwaben
† 29. September 973, Schweiz
Mönch, Einsiedler
Adalrich war ein Sohn des Herzogs Burkhard I. von Schwaben und der Reginlind von Schwaben. Er wurde Mönch in Einsiedeln und lebte dann als Einsiedler auf der Insel Ufenau im Zürichsee, zusammen mit seiner Mutter Reginlinde, die Äbtissin des Fraumünsters in Zürich war und sich nach ihrer Erkrankung mit Lepra auf die Insel zurückzog. Sie stiftete auf der Insel die Martinskapelle und die Pfarrkirche St. Peter und Paul, an der Adalrich als Leutpriester wirkte und den Menschen Hilfe - auch durch Wundertaten - erwies, wodurch sich die Insel zum weithin ausstrahlenden Anziehungspunkt für Pilger entwickelte.
965 überließ Kaiser Otto I. die Insel Ufenau dem Kloster Einsiedeln.

Hl. Chuniald und Hl. Gislarius
* Frankreich
† 1. Hälfte des 8. Jah
Priester, Glaubensboten bei den Awaren
Chunialdus kam zusammen mit Gislarius als Schüler und Helfer des Rupert von Salzburg um 717 nach Bayern. Sie waren vermutlich Priester fränkischer Herkunft und wirkten der Überlieferung nach als Glaubensboten bei den Awaren in der Gegend um Wien. Über ihr weiteres Wirken und ihren Tod, wohl 1.Hälfte des 8. Jahrhunderts, sind keine Berichte vorhanden.
Bischof  Virgil von Salzburg überführte ihre Gebeine zusammen mit denen Ruperts in den neuerbauten Dom. Die Legende lässt sie als Glaubensboten in  Niederösterreich wirken und schreibt ihnen die Erbauung des ältesten Wiener Gotteshaus, der Rupertikirche, zu.

Hl. Salonius
* 400, Lyon, Bischof von Genf
† nach 451, Schweiz
Bischof von Genf
Salonius, Sohn des hl. Senators und nachmaligen Bischofs Eucherius von Lyon (Gedenktag 16.11)wurde zusammen mit seinem Bruder Veranus im Kloster auf den Lérins-Inseln ausgebildet, wohin sich Eucherius mit seiner Familie zurückgezogen hatte. Vor 441 wurde er Bischof von Genf. Er nahm 441 am Konzil in Orange, 442 an der Synode von Vaison - dem heutigen Vaison-la-Romaine - und 451 an der in Arles teil. Ein Dankesbrief aus dem Jahr 450 von ihm und Kollegen im Bischofsamt an Papst Leo I. ist erhalten.
Salonius verfasste allegorische Auslegungen zu biblischen Texten. Unter seinem Namen veröffentlichte 1532 der Humanist Johannes Brassicanus exegetische und dogmatische Schriften.

Hl. Simón de Rojas
* 28. Oktober 1552, Valladolid, Spanien
† 28. September 1624, Spanien
Priester, Mönch
Simon trat im Alter von 16 Jahren in seiner Heimatstadt in den Trinitarierorden ein, studierte ab 1573 Theologie und Philosophie in Salamanca und wurde zum Priester geweiht. Ab 1581 war er in Toledo als Dozent am Ordenskolleg tätig, dann als Prior in verschiedenen Klöstern in Kastilien, 1621 wurde er zum Ordensprovinzial für Kastilien ernannt. Er wirkte auch als Hofkaplan und Berater von König Philipp II. und Erzieher für Philipp IV. in Madrid. Mehrere ihm angetragene Berufungen als Bischof lehnte er ab.
Simon setzte sich in allen Ämtern für die Fürsorge für Arme ein und betätigte sich in den Armenvierteln in Madrid. Besonderes Anliegen war ihm aber die Förderung der Gebetspraxis und der Marienfrömmigkeit. Im Jahr 1611 gründete er hierzu die Kongregation der Diener des süßesten Namens Maria; diese wurde auch von Ludwig Maria Grignion de Montfort unterstützt und hatte eine wichtige Rolle in der Ausgestaltung der Marienfrömmigkeit.

Hl. Thiemo
* 1040, Bayern
† 28. September 1101, Israel
Erzbischof von Salzburg, Märtyrer
Thiemo aus der Adelsfamilie der Grafen von Formbach wurde im Benediktinerkloster in Niederaltaich erzogen. Er wurde Mönch, dann Abt im Kloster St. Peter in Salzburg. Als Anhänger der Reformen im Orden wurde er 1081 vertrieben und lebte bis 1085 im Kloster Hirsau. 1090 wurde er durch die papsttreue Partei zum Erzbischof von Salzburg gewählt. Im Kloster Admont führte er nun die Reformen ein, 1095 nahm er an der Synode in Piacenza teil und weihte dort im Auftrag von Papst Urban II. Arnold zum Erzbischof von Mailand.
Im Investiturstreit stand Thiemo auf der Seite des Papstes, unterlag in der Schlacht bei Saaldorf 1097 dem kaiserlichen Gegenbischof Berthold von Moosburg und wurde in Kärnten von kaisertreuen Adligen gefangen genommen; er konnte aber fliehen, ging ins Exil und nahm am 1101 am 1. Kreuzzug teil. Dabei erlitt er den Märtyrertod, indem ihm die Gedärme aus dem Leib gezogen wurden.




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Gottesdienste demnächst
Do.
02.10.
18:30 Uhr | Mining, Mining
Wortgottesfeier
Inhalt:
Pfarr Team
Pastoralassistentin Christine Rosska
Mag.a Christine Rosska
Seelsorgerin
M.: 0676/8776-6214
E.: christine.rosska@dioezese-linz.at
GR Mag. Dipl.Soz.Päd. (FH) Gert Smetanig
Seelsorger
M.: 0676/6118499
E.: gert.smetanig@dioezese-linz.at
Karl Wimmer
1. Pfarrgemeinderatsobmann
Birgit Gartner
2. Pfarrgemeinderatsobfrau
Gottes dienst ordnung
Gottesdienstordnung Mining
202,20 KB
Gottesdienstordnung 09/2025
September 2025
Gottesdienstordnung Mining
234,73 KB
Gottesdienstordnung
August 2025
Gottes dienste

Erster Gottesdienst mit Kurat Pollhammer

12.09.

Einladung zum Erntedankfest + Turmkreuzsteckung in St.Peter

Pfarrer Severin Lakomy kommt zu Besuch.

Alle MIninger sind herzlich eingeladen.

12.09.
Erntedankfest

Erntedankfest

12.09.
Priesterjubiläum

Priesterjubiläum 25jähriges von Gert Smetanig

Wir sind herzlich eingeladen mit ihm in Mauerkirchen zu feiern.

28.06.
Christi Himmelfahrt

Christi Himmelfahrt

Gottesdienst nur in St.Peter um 10:00 h

30.04.
Kindermesse als Picknick

Kindermesse als Picknick

Am 18. Mai um 11:00 h auf der Wiese neben der Pfarrkirche

30.04.
Mininger Kapellenrundgang

Fußwallfahrt 17. Mai

Mininger Kapellenrundgang

Start um 7:30 h vor der Pfarrkirche

30.04.
Erstkommunionfeier in Mining

Erstkommunion

"Glauben heißt mit dem Herzen sehen" unter diesem Motto steht die heurige Erstkommunion.

30.04.
Ostermontag Pfarrgottesdienst

Ostermontag

10.04.
Ostersonntag Auferstehungsfeier

Ostersonntag Auferstehungsfeier

10.04.
Karfreitag und Karsamstag

Karfreitag

10.04.
Gründonnerstag

Gründonnerstag

10.04.
Palmsonntag in Mining

Palmsonntag

29.03.
Kreuzwegandacht

Kreuzweg von Ering nach St. Anna

29.03.
Pfarrkaffee mit Bücherflohmarkt

Pfarrkaffee mit Bücherflohmarkt

im Turnhallenanbau.

29.03.
Gottesdienst mit Krankensalbung

Gottesdienst mit Krankensalbung

29.03.
Kreuzwegandacht

Kreuzwegandacht

29.03.
Kinderwortgottesfeier im OKtober

Kindergottesdienst

25.10.
Segensweg für Familien und Erstkommunionkinder

Segensweg für Familien und Erstkommunionkinder

27.02.
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kirchen jahr kindern erklärt
Mariä Aufnahme in den Himmel erklärt für Kinder

Mariä Aufnahme in den Himmel erklärt für Kinder

Was feiern wir da eigentlich an Mariä Aufnahme in den Himmel?

Allerheiligen und Allerseelen

Allerheiligen und Allerseelen erklärt für Kinder

Was feiern wir da eigentlich an Allerheiligen und Allerseelen?

Advent

Advent erklärt für Kinder

Was verbirgt sich eigentlich hinter dem Advent?

Weihnachten für Kinder erklärt

Weihnachten erklärt für Kinder

Warum feiern wir Weihnachten?

Fastenzeit für Kinder erklärt

Fastenzeit für Kinder erklärt

Was verbirgt sich eigentlich hinter der Fastenzeit?

Palmsonntag für Kinder erklärt

Palmsonntag für Kinder erklärt

Was feiern wir am Palmsonntag?

Gründonnerstag für Kinder erklärt

Gründonnerstag für Kinder erklärt

Was feiern wir am Gründonnerstag?

Karfreitag für Kinder erklärt

Karfreitag für Kinder erklärt

Was feiern wir am Karfreitag?

Ostern für Kinder erklärt

Ostern für Kinder erklärt

Was feiern wir zu Ostern?

Christi Himmelfahrt für Kinder erklärt

Christi Himmelfahrt – erklärt für Kinder

Was feiern wir da eigentlich?

Pfingsten für Kinder erklärt

Pfingsten – erklärt für Kinder

Was feiern wir da eigentlich?

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Kalender
18:30 Uhr | Mining, Mining

Wortgottesfeier

Donnerstag
02.10.
18:30 Uhr | Pfarrkirche Mining, Mining

Wortgottesfeier

Samstag
04.10.
08:30 Uhr | Mining, Mining

Wortgottesfeier

Sonntag
05.10.
18:30 Uhr | Mining, Mining

Wortgottesfeier

Donnerstag
09.10.
08:30 Uhr | Mining, Mining

Wortgottesfeier

Sonntag
12.10.
18:30 Uhr | Mining, Mining

Wortgottesfeier

Donnerstag
16.10.
10:00 Uhr | Pfarrkirche Mining, Mining

Wortgottesfeier

Sonntag
19.10.
18:30 Uhr | Mining, Mining

Wortgottesfeier

Donnerstag
23.10.
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Pfarr Gemeinde Mining
Beauftragung des Seelsorgeteams

Beauftragungsfeier des Seelsorgeteams

In der neuen Struktur leitet das Seelsorgeteam mit Hilfe des Pfarrgemeinderates als Beratungsgremium die Pfarrgemeinde.

02.02.
Pfarrgemeinderat Logo

Neuer Pfarrgemeinderat stellt sich vor

Der neue Pfarrgemeinderat stellt sich vor

18.06.
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Pfarre Braunau
Einführungsgottesdienst des Pfarrvorstands

Einführungsgottesdienst des Pfarrvorstands in Braunau St. Franziskus

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02.02.
Pfarrvorstand der Pfarre Braunau

Pfarrvorstand der Pfarre Braunau

Im Herbst startete Braunau als eine der fünf Pionierpfarren den zweijährigen Übergangsprozess vom Dekanat zur Pfarre. Der Pfarrvorstand setzt sich nach einem erfolgten Hearing aus folgenden Pfarrverantwortlichen zusammen:

 

Pastoralvorständin Irene Huss

Verwaltungsvorstand Mag. Martin Lang

Pfarrer Mag. Dip. Soz. Päd. (FH) Gert Smetanig

19.11.
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Bilder Galerie
Rückblick Maria Himmelfahrt in Mining

Rückblick Maria Himmelfahrt

12.09.
Segensweg für Familien und Erstkommunionkinder

Segensweg für Familien und Erstkommunionkinder

27.02.
Suppeneinlagenverkauf

Verkauf von Suppeneinlagen zum Familienfasttag

27.02.
Beauftragung des Seelsorgeteams

Beauftragungsfeier des Seelsorgeteams

In der neuen Struktur leitet das Seelsorgeteam mit Hilfe des Pfarrgemeinderates als Beratungsgremium die Pfarrgemeinde.

02.02.
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Gedanken
Menschen auf dem Weg

Gedanken zum Weihnachtsevangelium

 

In wenigen Wochen feiern wir das Geburtsfest von Jesus Christus. Ich freue mich schon auf die Bibeltexte, die wir in den Gottesdiensten hören werden und zu entdecken, was sie uns heute sagen können.

Im Weihnachtsevangelium wird für mich deutlich, dass Jesu in einer bewegten und unruhigen Zeit auf die Welt kam. Wir hören von Menschen, die tagelang zu Fuß unterwegs waren von einer Stadt oder Dorf nach einer anderen Stadt oder Dorf. Der Grund dafür war der erstmalige Befehl des Kaisers, nachdem sich ein jeder in seinem Herkunftsort in Steuerlisten eintragen zu lassen hatte. Den Menschen blieb nichts anderes übrig als aufzubrechen und sich auf den Weg zu machen. Die Reise in den Herkunftsort konnte nicht aufgeschoben werden.

Das Geschehen konzentriert sich in Bethlehem. Von allen Richtungen kamen Menschen dorthin. Josef ging mit Maria seiner Verlobten, die gerade mit Jesus hochschwanger war, von der Stadt Nazaret hinauf in die Stadt Bethlehem. Wenig später eilten Hirten, neugierig gemacht durch eine Engelsbotschaft, nach Bethlehem. Sterndeuter waren auf einen neuen Stern aufmerksam geworden. Sie folgten diesem Stern von Osten her über Jerusalem um, einige Tage nachdem Jesus geboren worden war, in Bethlehem einzutreffen. Menschen waren unterwegs. Sie brachen auf um einem kaiserlichen Befehl zu gehorchen, einer Engelsbotschaft oder einem Stern zu folgen. In diese Aufbruchszeit hinein kam Jesus auf die Welt.

 

Heute machen sich Menschen in einem anderen Sinn auf den Weg. Die Diözese fragt angesichts der gesellschaftlichen Veränderungen: Wie können wir unseren Glaube überzeugend in die heutige Gesellschaft hineinbringen? Wie können wir aus dem Glauben heraus Antwort geben? Wie kann Kirche oder Pfarre näher bei den Menschen sein? Wie sind dementsprechend die Strukturen aufzubrechen und zu verändern? So hat sich das Dekanat Braunau als Pionierpfarre auf den Weg gemacht. Auch bei den Pfarrgemeinderäten gibt es Bewegung. Am 20. März werden die neuen Pfarrgemeinderäte gewählt, neue oder alte Kandidaten können vorgeschlagen werden, die der Pfarre ein Gesicht geben.

 

Menschen reagieren in solchen Auf- und Umbruchszeiten mit Furcht, weil Liebgewonnenes aufgegeben werden muss und weil nicht klar genug ist, wie das Neue funktionieren wird. Ich höre noch einmal in die weihnachtlichen Bibelstellen hinein und erfahre, wie Menschen in solchen Furchtsituationen durch Zusagen gestärkt werden. Die Sterndeuter bringen König Herodes die Nachricht über einen neugeborenen König. König Herodes erschrickt über diese Nachricht und mit ihm ganz Jerusalem. So plant König Herodes die Sterndeuter über den neuen König auszuhorchen. Dies gelingt ihm nicht. Den Sterndeutern wird in einem Traum befohlen, nicht zu König Herodes zurückzukehren. Die Hirten erschrecken über die Erscheinung des Engels. Ihnen spricht der Engel zu: Fürchtet euch nicht! Großartiges wird geschehen! Maria erschrickt über die Worte mit denen der Engel sie anredet: Sei gegrüßt du Begnadete, Gott ist mit dir! Maria lässt sich von den Worten nicht lähmen, sondern überlegt, was der Gruß bedeuten soll. Erst nach der nochmaligen Engelsbotschaft an sie: Fürchte dich nicht! Du hast bei Gott Gnade gefunden!, erfährt sie die Verheißung, dass sie ein Kind, Jesus, auf die Welt bringen wird.

Die Hirten, Maria und die Sterndeuter erhalten die Möglichkeit ihre Furcht zu überwinden. Gestärkt durch einen Traum oder die Zusage: Fürchtet euch nicht!, gelingt es ihnen, sich neu zu orientieren und das verheißene Großartige zu entdecken.

 

So könnte die weihnachtliche Botschaft, am Geburtsfest von Jesus, an uns heißen: Fürchtet euch nicht! Was auch geschehen mag, seht auf das, was großartig werden kann! Fürchtet euch nicht!

 

Ein gesegnetes Weihnachtsfeist

Christine Rosska, Pastoralassistentin

09.12.
Gräbersegnung

Gedanken zur Gräbersegnung

 

Vor mehr als 10 Jahren durfte ich zu Allerseelen das erste Mal die Gräbersegnung übernehmen, seitdem jedes Jahr. Ich halte die Gräbersegnung für einen wichtigen Dienst an den Menschen. Wenn ich die Gräber mit Weihwasser besprenge und segne erlebe und spüre ich wie wichtig dies den Angehörigen ist. Es gibt ihnen Hoffnung und Trost.

 

Was bedeutet die Zeichenhandlung der Gräbersegnung mit Weihwasser?

Warum kann sie Menschen Hoffnung und Trost schenken?

Beim Betreten der Kirche am Sonntag erinnert uns das Weihwasser daran, dass wir getauft sind. In der Osternacht, wenn das Wasser geweiht wird, erzählt der liturgische Segenstext vom Durchzug des Volkes Israel durch den Jordan und von der Taufe Jesu. So erinnert uns das geweihte Wasser an unsere Taufe und symbolisiert zugleich die Erneuerung unserer eigenen Taufe.

In der letzten Lesung der Osternacht (Römerbrief 6,3-11) legt Paulus dar, dass wir als Getaufte Anteil haben am Heil das durch den Tod Jesu bewirkt wurde und wie Christus von den Toten auferweckt wurde, mit ihm in seiner Auferstehung vereinigt sein werden. Durch unsere Taufe - hineingenommen in das Sterben, den Tod und die Auferstehung Jesu - werden wir als neue Menschen geschaffen, dürfen wir als erlöste Menschen leben, mit der Hoffnung auf Auferstehung mit Christus.

Deshalb wird auch bei jedem Begräbnis - gegen Ende der Begräbnisfeier und noch einmal nachdem der Sarg ins Grab hinabgelassen wurde - der Sarg mit Weihwasser besprengt und die Worte gesprochen: „Der Herr vollende an dir, was er in der Taufe begonnen hat.“ D.h. der Herr erlöse dich und führe dich zur Auferstehung, zum ewigen Leben.

 

So wird mit dieser Zeichenhandlung sehr kraftvoll die Hoffnung auf Erlösung und Auferstehung zugesprochen und bei jeder Gräbersegnung zu Allerheiligen erneuert zugesprochen.

Was kann Angehörigen eines Verstorbenen mehr Trost und Hoffnung geben?

Pastoralassistentin Christine Rosska

28.10.
Fastenzeit

Gedanken zur Fastenzeit

Von Neubeginn zu Neubeginn

Nach der Winterpause ist der Frühling die Zeit des Aufbruchs, des Neubeginns. Die Natur macht uns den Rhythmus von Innehalten und Neubeginn vor. Auch uns Menschen ...

26.02.

Wort der Visitatorer

Wort der Visitatoren zur Verschiebung der Visitation

13.11.
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Visitation Dekanat Braunau
Seelsorge gemeinsam gestalten

Visitationsprogramm

Bischof Manfred Scheuer besucht vom 26.06.-03.07.2022 gemeinsam mit drei weiteren Vertreter*innen der Diözesanleitung Generalvikar Severin Lederhilger, Bischofsvikar Willi Viehböck und Brigitte Gruber-Aichberger das Dekanat Braunau.

Neben Gottesdiensten und Treffen von speziellen Gruppen gibt es Begegnungs- und Gesprächsmöglichkeiten.

 

Visitationsprogramm

18.06.
Die Ministrant:innen von Mining waren bei der Zaubershow  von Gert Smetanig, die er im Rahmen der Visitation für Ministrant:innen gab

Unsere Ministrant:innen waren bei der Zaubershow von Gert Smetanig

 

Die Ministrant:innen von Mining besuchten die Zaubershow, die Gert Smetanig im Rahmen der Visitation im Pfarrsaal von Mauerkirchen gab.

 

02.07.
Treffen der Fachteams Caritas mit Bischof Manfred Scheuer und Regionalassistentin Eva Frauenberger

Eindrücke von Veranstaltungen und Treffen einzelner Gruppen während der Visitationswoche

 

Eindrücke von Veranstaltungen und Treffen einzelner Gruppen während der Visitationswoche.

02.07.
Auftaktgottesdienst der Visitation in Mining zum Thema: Von Mensch zu Mensch eine Brücke baun!

Auftaktgottesdienst der Visitation mit Generalvikar Severin Lederhilger

Ministranten, Kinder der Volksschule und des Kindergartens unter der Leitung von Mayrböck Andrea gestalteten den Auftaktgottesdienst zu Visitaton. Sie stellten den Gottesdienst unter das Thema: Von Mensch zu Mensch eine Brücke baun!

 

Generalvikar Severin Lederhilger erklärte in seiner Predigt: Visitation heißt Nachschauen. So wie der Apostel Paulus die von ihm gegründeten christlichen Gemeinden besuchte um nachzuschauen wie es den Menschen in den Gemeinden geht.

 

Eingehend auf die Lesungstexte arbeitete er heraus, dass es zu bestimmten Abschnitten des gelebten Glaubens, ein entsprechendes Kleid gibt. Bei der Taufe das Taufkleid, um auszudrücken, dass wir bei der Taufe ein neuer Mensch werden und Christus anziehen. Die Erstkommunionkinder tragen wieder ein weißes Kleid. Wer als Pastoralassistentin in einer Pfarre arbeitetn trägt ein liturgisches Kleid und wenn man sich so wie er entschließt in einen Orden einzutreten, ein Ordenskleid. Er ermutigte, den Glauben in der Nachfolge Jesu zu leben.

 

Am Schluss betonte er, dass in diesem Gottesdienst die Ministranten, Kinder und Jugendlichen Brückenbauer*innen waren. Uns gezeigt haben, wie es geht miteinander umzugehen und einander auf Augenhöhe zu begegnen.

 

Pastoralassistentin Christine Rosska

29.06.
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Kirche und Corona
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Alle Informationen zu Kirche & Corona
Gruppenfoto
26.09.

„SpiriTRAIL“ durch Linz für 800 angehende Maturant:innen

Über 800 Schüler:innen des Maturajahrgangs 2025/26 waren am 26. September 2025 zu einem sogenannten „SpiriTRAIL“ in Linz mit unterschiedlichen Stationen und Challenges eingeladen. Abschluss war eine Segensfeier mit Bischof Manfred Scheuer und...
weiterlesen…: „SpiriTRAIL“ durch Linz für 800 angehende Maturant:innen
Nathalie Becquart: „Synodalität ist eine Sache aller!'

Nathalie Becquart: „Synodalität ist Sache aller!"

Zum Auftakt der „ School of Synodality" 2025/26 – dem von Pastoraltheologin Klara-Antonia Csiszar und ihrem Team neu...
50. Senior:innen-Wallfahrt auf den Linzer Pöstlingberg

Das war die 50. Senior:innen-Wallfahrt auf den Linzer Pöstlingberg

Knapp 100 Personen haben am 25. September 2025an der 50. Senior:innen-Wallfahrt auf den Linzer Pöstlingberg teilgenommen....
Gerhard Hackl ist in den Bergen voll in seinem Element.

Bergpfarrer Gerhard Hackl: „Hier oben hast du keine anderen Wünsche“

Gerhard Hackl, Pfarrer in Vorderstoder und Hinterstoder, lebt eine ungewöhnliche Leidenschaft: Beinahe jeden Tag erklimmt...
Caritas stärkt Kinderbildung

Caritas: Starke Teams für starke Kinder in Horten, Kindergärten und Krabbelstuben

17.660 Kinder werden aktuell in 329 kirchlichen Kindergärten, Krabbelstuben und Horten in OÖ begleitet. Mit nun 1.052...
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