Termine statt.
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Am ersten Gedenktag der Seligen Pauline Jaricot (Montag, 09.01.2023) wurde um 17:30 in der Karmelitenkirche in Linz eine Heilige Messe zu Ehren der Seligen Pauline Jaricot aus Lyon gefeiert. Missio-Diözesandirektor Pfarrer Heinz Purrer erzählte bei der Predigt über das Leben der Seligen in der Zeit nach der Französischen Revolution, ihre Bekehrung und die Gründung des Werkes der Glaubensverbreitung (was später zu den Päpstlichen Missionswerken wurde) und des Lebendigen Rosenkranzes. Die Gruppe Sing & Pray übernahm die feierliche musikalische Gestaltung des Gottesdienstes.
Anschließend wurde um 19:00 Uhr die neue Musik-CD "Pauline Marie Jaricot" in der vollen Kirche der Kreuzschwestern mit selbstkomponierten Liedern von Heinz Purrer präsentiert. Die vorarlbergische Schauspielerin und Regisseurin Renate Bauer las zwischen den Liedern aus der Biographie von Pauline Jaricot und ihr Mann, Rosario Bonaccorso - einer der führenden Kontrabassisten der italienischen Jazz-Szene - begleitete sie am Kontrabass.
Heinz Purrer hat bis jetzt über 500 Lieder, 3 Musicals und 20 Messen komponiert und mit „Pauline Jaricot, verrückt von Liebe, und Du“ seine 10. Musik-CD veröffentlicht. Der Erlös aus dem CD-Verkauf geht zu 100 Prozent an Missio-Projekte.
Bestellung
Hier können Sie die CD gegen eine freiwillige Spende bestellen.
Die CD ist auch ab 09. Jänner 2023 bei Missio, Päpstliche Missionswerke Diözesandirektion Linz, Hafnerstraße 20, 4020 Linz erhältlich. Tel.: 0732 79800-1390, Email ooe@missio.at
Die Spenden für diese CD kommen Projekten von Missio zugute.
In jener Zeit sprach Jesus zu den Pharisäern:
19 Es war einmal ein reicher Mann, der sich in Purpur und feines Leinen kleidete und Tag für Tag glanzvolle Feste feierte.
20 Vor der Tür des Reichen aber lag ein armer Mann namens Lázarus, dessen Leib voller Geschwüre war.
21 Er hätte gern seinen Hunger mit dem gestillt, was vom Tisch des Reichen herunterfiel. Stattdessen kamen die Hunde und leckten an seinen Geschwüren.
22 Es geschah aber: Der Arme starb und wurde von den Engeln in Abrahams Schoß getragen. Auch der Reiche starb und wurde begraben.
23 In der Unterwelt, wo er qualvolle Schmerzen litt, blickte er auf und sah von Weitem Abraham und Lázarus in seinem Schoß.
24 Da rief er: Vater Abraham, hab Erbarmen mit mir und schick Lázarus; er soll die Spitze seines Fingers ins Wasser tauchen und mir die Zunge kühlen, denn ich leide große Qual in diesem Feuer.
25 Abraham erwiderte: Mein Kind, erinnere dich daran, dass du schon zu Lebzeiten deine Wohltaten erhalten hast, Lázarus dagegen nur Schlechtes. Jetzt wird er hier getröstet, du aber leidest große Qual.
26 Außerdem ist zwischen uns und euch ein tiefer, unüberwindlicher Abgrund, sodass niemand von hier zu euch oder von dort zu uns kommen kann, selbst wenn er wollte.
27 Da sagte der Reiche: Dann bitte ich dich, Vater, schick ihn in das Haus meines Vaters!
28 Denn ich habe noch fünf Brüder. Er soll sie warnen, damit nicht auch sie an diesen Ort der Qual kommen.
29 Abraham aber sagte: Sie haben Mose und die Propheten, auf die sollen sie hören.
30 Er erwiderte: Nein, Vater Abraham, aber wenn einer von den Toten zu ihnen kommt, werden sie umkehren.
31 Darauf sagte Abraham zu ihm: Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten aufersteht.